RÜCKBLICK Transformationswoche 2017

 

Für mich (Anja) war diese Transformationswoche die schönste, kraftvollste und beglückendste von allen, die wir bisher erlebt haben. Wir entwickeln uns natürlich immer weiter. Daher ist es wohl auch natürlich, dass ich das so empfinde. :-)

 

 

DANKE an alle, die dabei waren!

 

Wir möchten noch einmal von Herzen Danke sagen für euer Dabeisein! Es war wieder eine wundervolle Gruppe und jeder von euch hat seine Einzigartigkeit mit eingebracht.

 

 

Auch wir als Seminarleiter machten natürlich mit beim "Transformationsprozess". Auch mir kamen einmal die Tränen bei einer Meditation. Und es hat sich gelohnt! :-) Ich kam jedenfalls tief beglückt von dieser Woche zurück und ich merke immer noch, dass ich mich seit dieser Woche so frei, grundlos glücklich und voller Vertrauen ins Leben fühle. Vor allem spüre ich es nun noch deutlicher, dass wir LIEBE SIND. Daraus ergibt sich ein wunderschönes Gefühl von LIEBE, wo auch immer ich gerade bin.

 

Danke euch auch für eure lieben und freudvollen Rückmeldungen zur Woche per Mail!

 

Falls jemand von euch einen Kommentar zur Woche in unser Gästebuch schreiben möchte, kann man das hier tun:

 

Gästebuch

 

Dieser Moment - JETZT - ist der wichtigste und schönste Moment deines Lebens!

 

 

 

Das stand auf der Karte, die jede(r) Teilnehmer(in) bekam. Das Leben im Jetzt war immer wieder Thema in der Seminarwoche.

 

Unser liebes Ego macht uns weise, dass wenn wir dies oder jenes erreicht haben, wir dann glücklich sein werden. Das heisst, wir meinen, der jetzige Moment sei unerträglich oder zumindest zu wenig erfüllend. Aber die Zukunft wird uns bestimmt mehr Glück bringen.

Wenn wir allerdings diesen jetzigen Moment nicht als erfüllend erleben, wird für uns auch der nächst folgende Moment nicht erfüllend sein. Es gibt nämlich nur den jetzigen Moment und im Jetzt gestalten wir die so genannte Zukunft.

 

"Egal, was du denkst, liebe dich dafür! Egal, was du fühlst, liebe dich dafür! Und wenn du dich dafür einfach nicht lieben magst? Dann liebe dich dafür, dass du dich hierfür (noch) nicht lieben kannst."

Nach Thaddeus Golas

 

Dieser zweite Satz stand auch noch auf der Karte. Das ist nun nach dieser Seminarwoche eine kleine Erinnerung für uns alle. Dieser Satz von Thaddeus Golas wirkt jedes Mal richtig befreiend auf mich, wenn ich ihn lese.

 

 

 

Bei sonnigem Wetter genossen manche Teilnehmer an den freien Nachmittagen den schönen historischen Rosengarten hinter dem Palazzo Salis.

 

 

Andere machten einen Spazierganz zur so genannten "Segantini-Wiese" (wo Segantini ein sehr berühmtes Bild gemalt hatte) oder durch die hübschen Gässchen von Soglio; - vorbei an alten Waschbrunnen...

 

 

Ein paar Teilnehmer wanderten auch auf die Alp oberhalb von Soglio und genossen den herrlichen Ausblick auf die Bergwelt.

 

 

Voraussichtlich gibt es nächstes Jahr wieder eine solche Transformationswoche.

 

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